zurück | ||||||
Ausbildungskonzept Neben der inneren Berufung als Fundament sind folgende Eigenschaften hilfreich: Freude am Helfen und Dienen - Mitgefühl und Verständnis - Abgrenzungsfähigkeit - Ehrlichkeit und Standfestigkeit - Vertrauen und positives Denken - Herzlichkeit und Humor - Toleranz und Weltoffenheit. |
||||||
Theorie-Teil Im Theorieteil werden das Wesen des Geistigen Heilens und die damit verbundenen Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten dargestellt. Gleichzeitig können die Kursschwerpunkte mit praktischen Uebungen erfahren werden. 1. Grundlagen-Seminar: Wesen und Möglichkeiten des Geistigen Heilens; Einführung in die praktische Arbeit; Kontakt-Heilung, Fernheilung, Einstimmung. 2. Heilung von Ursachen: Geistige Ursachen von Krankheiten; Patienten-Fallbeispiele; Auseinandersetzung mit der Besessenheitsproblematik (z.T. im Kurs 3). 3. Heilung durch Wahrnehmung: Einsatz von verschiedenen Formen der Wahrnehmung im geistigen Heilen; die Beziehungen zu geistigen Energien, Geistführern etc. 4. Heilung und Mystik: Karmische Aspekte für Heilung und Persönlichkeitsentwick- lung. Erfahrungen in der raum- und zeitlosen Ebene. Neoschamanisches Heilen und Rituale. |
||||||
Praxis-Teil Im Praxisteil wird das eigentliche Handwerk erlernt, vom Handauflegen über das Heilgespräch zur Patientenbegleitung. Aktive Mitarbeit prägen diese Phase. 5. Das Handauflegen: Technik. Einstimmung, Abgrenzung, Reinigung, Erdung. Wahrnehmung von Energiefeldern. Wirkung von Berührungen. 6. Das Heilgespräch: Richtlinien der spirituellen Beratung. Die Ursachen-Findung. Fallbeispiele. 7. Praxisbetrieb und Eigenproblematik: Grundsätze, Tips und Hilfsmittel für die Praxis. Eigenproblematik des Heilers. Geistige Zusammenhänge und Heilpotential. |
||||||
Übungs-Teil
/ Abschluss-Teil Im Übungsteil soll das Erlernte durch Behandlungen im Teilnehmerkreis umgesetzt werden. Die Teilnehmer sollen zum Schluss fähig sein, sich auf jegliche Patienten einzustimmen und eine Behandlung nach internationalem Standard durchzuführen. 8 - 9: praktische Patientenbehandlungen. Energie-Übertragung, Wahrnehmungs-Fähigkeit, Patienten-Umgang und Gespräch. Die Teilnehmer werden als Heiler, Patienten und Beobachter eingesetzt. 10: Abschluss. Abschlussbesprechung mit dem Kursleiter von einer Stunde. Einreichung von 2 Patientenbehandlungsberichten sowie Beantwortung eines detaillierten Fragebogens. |
||||||
Anerkennung Bei vollständiger Kurserfüllung erhält ein Teilnehmer beim Abschluss das LIVITRA-Zertifikat. |
||||||